Kulturstiftung Hohenlohe

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Presseinformationen

  • Die Kulturstiftung Hohenlohe hat heute das Programm des 29. "Hohenloher Kultursommers" vorgestellt. 69 Konzerte in insgesamt 32 Städten und Ortschaften stehen dieses Jahr auf dem Spielplan. Zwei der Konzerte finden in Stuttgart statt. Damit geht die Veranstaltungsreihe erstmals auch über die Grenze Hohenlohes hinaus. Als Neuerungen nennen die Veranstalter drei neue Spielstätten in Öhringen, Bad-Mergentheim und Künzelsau. Zudem gibt es auch erstmals eine Kombination aus Konzert und Kunstausstellung, erklärt Marcus Meyer, Geschäftsführer der Kulturstiftung Hohenlohe: "Es gibt ein neues Konzertformat, während der Eröffnungswoche in Neuenstein zum Beispiel. Da gibt es eine Verbindung von Konzert und Ausstellung. Und zwar kommen acht Hörner und ein Schlagwerker. Einer der Hornisten ist auch Maler und er wird zu den einzelnen Werken und Programmteilen Kunstwerke schaffen, die wir dann im Rittersaal in Neuenstein während des Konzerts ausstellen werden." Der Karten-Vorverkauf beginnt am 2. Februar. Gespielt wird bis Ende September in Schlössern und Kirchen der ganzen Region.


    Stand: 16.01.2015, 14.30 Uhr 

  • Die 28. Saison des Hohenloher Kultursommers stand in diesem Jahr u.a. im Zeichen des Wechsels hinsichtlich der Geschäftsführung der Kulturstiftung Hohenlohe und der Verabschiedung von Herrn Otto Müller. Das diesjährige Programm des Festivals war eine Kooperation von Müller und dem neuen hauptamtlichen Festivalleiter und Geschäftsführer Marcus Meyer. Beide unterstreichen die gelungene Zusammenarbeit und den reibungslosen Übergang im Sinne der Festivalidee und der Programmprofilierung. Ausdruck dafür ist das hochkarätige Künstler- und Konzertportfolio – von aufwendigen Tournee-Produktionen, über ECHO-Preisträger, Nachwuchsförderung bis hin zu speziell für den Kultursommer erarbeiteten Konzert- und Themenprogrammen. 

  • Ungewöhnliche Arrangements: „Concert Royal Köln" und „Saxafourte" gastierten in der Niederstettener Jakobskirche

  • Sie sind sehr gleichförmig, und sie scheinen endlos zu sein, die Runengesänge aus Estland. Trotzdem sind sie nicht langweilig, wenn Heinavanker singt. Das Ensemble zeigt höchste Stimmkultur. 

Einträge insgesamt: 116
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